Look how the floor of heaven
Is thick inlaid with patines of bright gold:
There’s not the smallest orb which thou behold’st
But in his motion like an angel sings,
Still quiring to the young-eyed cherubins;
Such harmony is in immortal souls;
But whilst this muddy vesture of decay
Doth grossly close it in, we cannot hear it.
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Sieh, wie die Himmelsflur
ist eingelegt mit Scheiben lichten Goldes!
Auch nicht der kleinste Kreis, den du da siehst
der nicht im Schwunge wie ein Engel singt
zum Chor der hellgeaugten Cherubim.
So voller Harmonie sind ewige Geister.
Nur wir, weil dies hinfällige Kleid von Staub
ihn grob umhüllt, wir können sie nicht hören.
William Shakespeare, The Merchant of Venice, Act V, Scene 1
Schläft ein Lied in allen Dingen,
Die da träumen fort und fort.
Und die Welt hebt an zu singen,
Triffst du nur das Zauberwort.
Sleeps a song in things abounding
that keep dreaming to be heard:
Earth'es tunes will start resounding
if you find the magic word.
Joseph Freiherr von Eichendorff, Wünschelrute, 1835